Romantisch-moderne Liebesromane mit Humor und Herz
Endlich darf ich verraten, wie der Titel meiner neuen Geschichte heißen wird.
Stell dir einen richtig schicken Trommelwirbel vor 🙂
Er lautet:
Auf der Suche nach Glück in New York City
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin verliebt ♥
Und bald gibt es dann auch Cover und Klappentext 😉
Ich bin schon ganz hibbelig und gespannt, was du dazu sagst!
Hast du dich schon einmal gefragt, warum Autoren so wenig spezifische Informationen über ihre aktuellen Projekte rausrücken?
Für die Antwort muss ich dir etwas über “Ideen” erzählen.
Wenn eine Geschichte noch jung ist, steckt sie voller Möglichkeiten. Das ist auch der Grund, warum Autoren (oder ich zumindest) in dieser Phase fast platzen und jedem davon erzählen möchten, was sie geplant haben.
Aber gerade weil noch so unendlich viele Möglichkeiten existieren, gibt es keine Garantie, dass “die coolen Dinge” dann auch tatsächlich einen Weg in die fertige Geschichte findet.
Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto mehr werden die Möglichkeiten eingeschränkt. Aber trotzdem kann es immer noch passieren, dass sich Dinge ändern. Große Dinge. Einschneidende Dinge. Wichtige Dinge. (Gerade auch nochmal bei der Korrektur durch ein Lektorat.)
Tja, und genau das ist der Grund, weshalb Autoren sich gerne über ihre Ideen ausschweigen. Was, wenn ich dir erzähle, dass ich eine Geschichte über Musik schreiben möchte und sich dann herausstellt, dass die Musik einfach nicht zu den Charakteren passt?
Wenn ich dir dann erzähle, dass es (vielleicht) wieder um Bücher gehen wird und das auch wieder nicht hinhaut, dann merkst du bald, wie flexibel unfertige Geschichten (vor allem am Anfang) noch sind.
Deshalb ist es besser, erst einmal gar nichts zu sagen und so vage wie möglich zu bleiben, oder?
Auch das stimmt leider nicht ganz, denn gerade dann können die Fantasien der Leser in sämtliche Richtungen laufen, sodass es unheimlich schwierig wird, ihre Erwartungen zu erfüllen.
Es ist also eine Gratwanderung und im Endeffekt “nur” Erwartungsmanagement, wenn Autoren so wenig wie möglich von ihren zukünftigen Geschichten preisgeben.
Einen Vorteil hat die Sache allerdings: Es macht neugierig.
Und deshalb hoffe ich jetzt einfach, du bist schon genauso gespannt wie ich auf das Ende meiner nächsten Geschichte ♥
Ganz liebe Grüße
Jacky
Der dritte Teil von „Die unsichtbare Heldin“ ist so gut wie fertig.
Um uns ein bisschen die Zeit zu vertreiben, gibt es heute schon einmal den Titel von Band 3 der dreiteiligen Serie. Trommelwirbeeel:
Japp, Anja ist im ersten Band nicht gerade ein Vorbild, aber für mich macht das gerade ihren Reiz aus. Ich meine, nur, weil man zuuufällig ein paar Superkräfte bekommt, ist man ja noch nicht automatisch ein Held, oder?
Deshalb dann auch der Titel des ersten Bands “unsichtbare Heldin”. Sie ist eben noch keine wirkliche Heldin (oder?). Wie sich das in den kommenden beiden Bänden entwickelt und ob die Titel eher Frage oder Antwort sind, musst du allerdings schon selber herausfinden 🙂
Der zweite Teil von “Die unsichtbare Heldin” ist so gut wie fertig. Das Cover lässt zur Zeit noch auf sich warten und ich bin ein bisschen hibbelig, ob es tatsächlich rechtzeitig fertig wird.
Um uns ein bisschen die Zeit zu vertreiben, gibt es heute schon einmal den Titel von Band 2 der dreiteiligen Serie. Trommelwirbeeel:
Und wenn du wissen willst wieso das der einzige Titel ist, den ich wählen konnte und was genau das bedeutet, dann solltest du ein Auge auf diesen Blog halten, denn hier gibt es bald den Klappentext zur “sichtbare Heldin” 🙂
Aber schon einmal so viel:
In der Zeit der Smartphones und des Internets, wie wahrscheinlich ist es da, dass eine Fähigkeit, wie Anjas, lange verborgen bleibt?
Wusstest du schon?
Das »Superblack«, an dem die gute Frau Krol in »Die unsichtbare Heldin« arbeitet, existiert wirklich.
In unserer Welt nennt es sich Ventablack:
Natürlich ist die genaue Herstellungsart geheim.
Aber hier wird erklärt, wie es (wahrscheinlich) funktioniert.
Anja steht auf Musik. Am liebsten hat sie ihr Handy ständig dabei und überbrückt Wartezeiten und Bahnfahrten gerne mit einem passenden Soundtrack.
Auch wenn sie besonders traurig ist oder neue Motivation braucht, greift sie gerne auf eine ihrer vielen Playlists zurück.
Hier eine kleine Auswahl aus den Stücken, auf die sie in Band 1 von “Die unsichtbare Heldin” zurückgegriffen hat.
Viel Spaß beim Reinhören 🙂
Was sind deine Lieblingslieder?
Welcher Song holt dich auch aus dem tiefsten Loch heraus?
Was hörst du, wenn du dringend Motivation brauchst?