In den New York Lovestorys gibt es ein kleines Haus in Greenwich mit einem etwas anderen Mietvertrag. Aber woher kommt der und was steht eigentlich drin?
New York City …
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer es hier schafft, der schafft es überall.
Aber es gibt auch einen kleinen Nachteil:
Selbst, wenn du mit hundert oder noch mehr Menschen in einem Hochhaus lebst, kann es sein, dass du der einsamste Mensch dieses Planeten bist.
Deshalb hat Natty sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um die Mieter, die in ihrem Haus leben, zu einer Familie zusammenzuschweißen. Und zwar, einen ganz besonderen (und ziemlich umfangreichen) Mietvertrag.
Aber wie müsste der aussehen, damit ein echter Familienzusammenhalt entsteht?
Der Mietvertrag
Hier ein paar der Regeln (in unsortierter Reihenfolge).
i) Alle potenziellen Mieter müssen vor ihrem Einzug “Wahrheit oder Pflicht” mit einem bestehenden Mieter spielen. Anhand der Dinge, die sie tun und der Wahrheiten und Pflichten, die sie verlangen, wird bestimmt, ob sie einziehen dürfen.
ii) Jeder Mieter ist verpflichtet, am wöchentlichen Samstagsbrunch teilzunehmen.
iii) Die Mieter sind verpflichtet im wöchentlichen Wechsel den Flur zu säubern, den Dachgarten zu pflegen und den Samstagsbrunch auszurichten.
iv) Wenn ein Mieter Hilfe braucht, wird geholfen. Punkt.
Und du?
Hast du die “New York Lovestorys” schon gelesen?
Und was würdest du an Nattys Stelle in den Mietvertrag schreiben, um ein gemütliches Zusammenleben zu sichern?